Ein Fahrzeug hat sich überschlagen und ist wieder auf den Rädern zum Stehen gekommen. Der Fahrer (als einzige Person im Fahrzeug) war nur leicht verletzt und konnte das Fahrzeug selbst verlassen. Die leicht verletzte Person wurde vom Rettungsdienst übernommen. Die Feuerwehr sorgte für die Sicherung der Einsatzstelle und leuchtete diese bis zum Eintreffen des Abschleppwagens aus.

Am Mittwoch kam es gegen 11:43 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Salemer Straße in Bermatingen zu einem Wohnhausbrand. Gemeldet wurde über die integrierte Leitstelle eine starke Rauchentwicklung im Dachgeschoß. Bereits auf der Anfahrt ins Feuerwehrgerätehaus konnten die Feuerwehrkameraden, die über ihre Funkmeldeempfänger alarmiert wurden, Rauch erkennen. Beim Eintreffen der Feuerwehr Bermatingen mit dem ersten Löschfahrzeug konnte man erkennen, dass sich der Brandherd im Erdgeschoß befand. Nach der ersten Erkundung durch den Gruppenführer wurde festgestellt, dass sich keine Personen im Gebäude befanden und ein Hund bereits durch einen Anwohner gerettet wurde. Auf Grund der starken Rauchentwicklung und der engen Bebauung wurde das Alarmstichwort auf F3 erhöht, was bedeutet, dass weitere Fahrzeuge und Einsatzkräfte aus den umliegenden Gemeinden nachalarmiert wurden. So kam die Freiwillige Feuerwehr Markdorf mit einem weiteren Löschzug und dem Gerätewagen Atemschutz auf dem sich Teile der Kreisreserve an Atemschutzausrüstung befindet. Nach dem Innenangriff durch den ersten Angriffstrupp, durch den der Brandherd im wesentlichen auf einen Zimmerbrand im Erdgeschoß eingedämmt werden konnte, konnten weitere Kräfte aus Salem ihre Anfahrt abbrechen. Durch das schnelle zielgeriochtete Arbeiten des Angriffstrupps wurde das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht, so dass sich der Brand nicht weiter im Gebäude ausbreiten konnte. Nachdem eine Bewohnerin den Einsatzkräften mitgeteilt hatte, dass sich vermutlich noch eine Katze im Gebäude befindet, wurde auch diese von den Kameraden aufgefunden und gerettet und der sichtlich erleichterten Besitzerin übergeben. Vor der weiteren Untersuchung des Gebäudes auf weitere Brandnester in den verschiedenen Etagen wurde mittels Drucklüfter der Rauch aus dem Gebäude gedrückt und die Stromversorgung durch den mittlerweile eingetroffenen Mitarbeiter des Energieversorgers abgeschaltet. Danach wurde mittels Wärmebildkamera und durch Öffnen der Zwischendecken die Suche nach weiteren Brandnestern durchgeführt und diese abgelöscht. Ebenfalls vor Ort waren der stellvertretende Kreisbrandmeister Peter Schörkhuber sowie der Bürgermeister der Gemeinde, Martin Rupp. Beide machten sich vor Ort ein Bild vom Einsatz. Über die Brandursache und die Schadenshöhe liegen aktuell keine weiteren Informationen vor. Während der Einsatzmaßnahmen war die Salemer Straße im Ortskern Bermatingen voll gesperrt.

In der Produktionshalle kam beißender Rauch aus einer Maschine welcher von einem Mitarbeiter eines anderen Mieters bemerkt wurde. Durch die Feuerwehr wurde die Maschine stromlos geschalten, das Feuer mittels CO-Löscher abgelöscht, sowie die Maschine gekühlt. Ferner wurde der Brandschutz in der Halle durch einen Trupp sichergestellt. Bevor die Einsatzstelle wieder dem Vermieter übergeben wurde, wurde die Maschine mittels Drucklüfter gekühlt und die Halle entraucht.

Es wurde eine Ölspur vom Ortsausgang bis Salem Neufrach gemeldet. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass diese bereits eingetrocknet war. Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren daher nicht notwendig

Einsatzleitung von Markdorf informierte Kommandant Fassott telefonisch, dass sie eine Ölspur aufnehmen, welche sich bis nach Bermatingen zieht. Maßnahmen sind vermutlich keine erforderlich, es solle aber von uns überprüft und der ILS eine entsprechende Rückmeldung gegeben werden. Der Straßenverlauf wurde überprüft. Die Spur ist zum größten Teil eingetrocknet, sehr klein oder es besteht keine Gefährdung, so dass keine Maßnahmen erforderlich sind.

Der Kommandant wurde von der Leitstelle zur Maschinenfabrik alarmiert. Dort war eine externe Reinigungskraft auf dem Dach ausgeschlossen, da die Alarmtechnik nach 22 Uhr den Zugang ins Gebäude nach einer Zigarettenpause verweigerte. Schlussendlich wurde der Mann durch den Betreiber befreit.

Ca. 15 Meter Ölspur wurden von einem Busbetrieb bis zum Kreisverkehr mit Ölbindemittel aufgenommen

Brandmeldeanlage wurde ausgelöst. Melder hat in einem Zimmer ausgelöst, bei der Erkundung wurde festgestellt, dass Babymilch auf einem Elektrokocher angebrannt war. Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben, ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht notwendig

Baum droht auf Straße zu stürzen, Polizei vor Ort. Als Sicherungsmaßnahme wurde der Baum zersägt

Gemeldet wurde ein PKW Brand bei der Tankstelle (Salemer Str. 47). Der PKW stand inzwischen aber in der Guldenbergstr., was auf der Anfahrt erst bekannt wurde! Ein Brand/Feuer oder Rauch konnte nicht festgestellt werden. Vermutlich stammte die Rauchentwicklung von dem Reifen vorne rechts. Dieser war komplett zerstört.

Brand im Motorraum wurde bis zum Eintreffen der Feuerwehr bereits mit Pulverlöscher gelöscht. Die Feuerwehr führte mit einem C-Rohr Nachlöscharbeiten durch, da noch sehr hohe Temperaturen gemessen wurden.

Im Kreuzungsbereich Mittelstenweiler lagen mehrere "größere" Äste auf der Straße. Äste wurden beseitigt und Straße gereinigt. Ein Autofahrer meldete einen Baum auf der Straße am Ortseingang Mittelstenweiler. Nach Rücksprache mit der Feuerwehr Salem sollten wir diesen Baum beseitigen, weil Salem ein erhöhtes Einsatzaufkommen hat bzw. ein größerer Einsatz läuft. 3 Landwirte hatten sich bereits eingefunden und unterstützten bei der Beseitigung des Baumes.

Alarmierung gemäß AAO, für den Erstangriff! Auf einer Wiese an der Aach brannte ein Reisighaufen. Angrenzende Fläche bewässert bis Feuerwehr Salem übernommen hat.

Brandmeldeanlage wurde ausgelöst. Melder hat in einem Zimmer ausgelöst, bei der Erkundung konnte kein genauer Auslösegrund festgestellt werden. Es roch aber sehr stark nach Popkorn und vor der der Microwelle lag eine warme Tüte Microwellen-popcorn. Vermutlich war dies der Grund für den Alarm. Die Bewohnerin hatte bereits die Fenster offen und gelüftet. Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.

Zwei PKW sind auf der L205 Bermatingen Richtung Salem nach Ortsausgang Bermatingen kollidiert. Es sind 3 Personen betroffen, jedoch ist keine eingeklemmt. Aufgaben der Feuerwehr: Einsatzstelle in beide Richtungen abgesichert. Brandschutz sichergestellt. Rettungsdienst bei allen Fahrzeugen unterstützt. Batterien abgeklemmt. Auslaufende Betriebsstoffe aufgefangen. Fahrbahn nach Freigabe durch Polizei gereinigt. Ölschilder beidseitig gestellt.

Brandsicherheitswachdienst für die Veranstaltung „Baller Malle“ des Sportvereins Bermatingen

Brandsicherheitswachdienst für die Veranstaltung „90/2000er Show“ des Sportvereins Bermatingen

Brandsicherheitswachdienst für die Veranstaltung „Projekt Germany“ des Sportverein Bermatingen

Es wurde in Folge eines Sturms ein Baum auf dem Gehweg gemeldet. Bei der Erkundung durch den 1. Gruppenführer wurde festgestellt, dass kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig ist. Der Baum wurde dann im Nachgang durch ein Forstunternehmen beseitigt.

Es wurde ein Balkonbrand mit zunächst vermissten Personen gemeldet. Die Feuerwehr suchte unter Atemschutz nach vermissten Personen. Da sich herausstellte, dass sich keine Personen mehr im Gefahrenbereich befanden wurde der Brand gelöscht und die Wohnung belüftet

L205 kurz nach Ortsausgang Bermatingen Richtung Markdorf wurde auf der rechten Seite ein Wiesenbrand gemeldet. Passanten hatten beim Eintreffen der Feuerwehr bereits mit 3 Liter Wasser aus Trinkflaschen den Brand eingedämmt / gelöscht. Der Flächenbrand erstreckte sich über ca. 1 Quadratmeter. Maßnahmen der Feuerwehr: mit 1 C-Rohr ca. 1000 Liter Wasser die Fläche großflächig bewässert

Details Alarmierung durch automatische Brandmelde¬anlage. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass angebranntes Essen die BMA ausgelöst hat. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war damit nicht nötig.

Die FF wurde zu einer Notfalltüröffnung zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Eine ältere Dame konnte nach einem Sturz mit Schmerzen in der Hüfte nicht mehr laufen. Lage beim Eintreffen: Der Rettungsdienst ist vor Ort, der Ehemann hat die Tür geöffnet. Die Feuerwehr musste damit nicht eingreifen.

Details Besitzer einer Katze haben die Feuerwehr alarmiert, nachdem sie festgestellt haben, dass ihre Katze über das Dachfenster auf das Dach des Mehrfamilienhauses geklettert war. Beim Eintreffen lief die Katze munter auf dem Dachfirst hin und her. Sie ließ sich nicht von uns vom Dach locken und mit tragbaren Leitern war kein gefahrenfreies Rankommen möglich. Es wurde berichtet, dass die Katze am Vortag schon einmal auf dem Dach war und auch wieder runter kam! Da sie augenscheinlich nicht verletzt und keine Not erkennbar war, rieten wir den Besitzern, die Katze in Ruhe und die Dachfenster offen stehen zu lassen, so dass sie selbst wieder zurück findet.

Um 19:24 Uhr wurden beide Abteilungen der FF Bermatingen zu einem Einsatz in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Gemeldet wurde „Rauch aus dem Dunstabzug / Kurzer Flammenschein“. Nach Erkundung durch den Angriffstrupp unter Atemschutz konnte rasch Entwarnung gegeben werden. Die Einsatzkräfte haben die Wohnung über die Fenster belüftet und die Abzugshaube demontiert. Danach konnte die Wohnung wieder den Mietern übergeben werden und auch die anderen Bewohner konnten wieder in Ihre Wohnungen

Es wurde „Küchenboden bricht durch, sackt ab unklar warum“ gemeldet. Nach erster Erkundung durch die Einsatzleitung wurde zur weiteren fachlichen Abklärung der Fachberater Bau des THW Ortsverband Weingarten hinzugezogen. Der Fachberater hat vier Bewegungsmarker an den Rissen angebracht, die von der Feuerwehr in den nächsten Tagen engmaschig überprüft werden. Akute Einsturzgefahr bestand und besteht aktuell nicht. Die Ursache ist momentan unklar, es ist aber davon auszugehen, dass der nicht unterkellerte Gebäudeteil teilweise unterspült ist. Der betroffene Teil wurde durch die Feuerwehr gesperrt.

PKW eines Forstbetriebes hat sich vermutlich im Wald eine Dieselleitung am Unterboden beschädigt. Die Spur reichte vom Schloss Salem bis nach Wangen. Im Einsatzgebiet der FF Bermatingen war zwischen dem DGH Bermatingen und Wangen diese so stark, dass sie ab gestreut werden musste.

Es wurde ein Rauchmelder durch vermutlich rauchenden Bewohner in einem Zimmer ausgelöst. Anschließend wurde noch ein Handmelder betätigt. Die Einsatzkräfte suchten das Gebäude ab. Da kein Rauch und kein Feuer feststellbar war, wurde die Glasscheibe des Melders ersetzt und die BMA zurückgesetzt.

Es wurde ein Wasserschaden im Keller auf Grund einer defekten Entkalkungsanlage gemeldet. Vor Ort wurde das Wasser mit 2 Wassersaugern aufgenommen.

Durchführung des Brandsicherheitswachdienstes bei „Bär in der Bütt“ der Bärenzunft im Dorfgemeinschaftshaus

Die ILS Bodensee/Oberschwaben alarmierte das Kommando um einen Gasgeruch zu überprüfen. Anwohner im Oberen Höhenweg nahmen in der Nacht einen stechenden Gasgeruch war. Sie vermuteten Gasaustritt in einem der Nachbarhäuser oder an der Baustelle in der Autenweilerstraße, dort liegen gelbe Leitungen! Diese wählten daraufhin den Notruf. Die Leitstelle schickte zur Überprüfung die Polizei an die Einsatzstelle. Da die Polizei nichts feststellen konnte zogen sie die Feuerwehr hinzu. Wir überprüften die Baustelle. Entlang der Autenweilerstraße werden nur Glasfaser- und Starkstromleitungen verlegt. Gasgeruch war keiner wahrzunehmen. Wir kontrollierten den gesamten Bereich (Autenweilerstraße – Heidbühlstraße – Oberer Höhenweg). Gasaustritt konnte nicht festgestellt werden.

Alarmiert wurde eine Ölspur in der Uhlandstraße/Ecke Göthestraße. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass unter einem Minibagger welcher auf dem Privatgelände einer Gartenbaufirma abgestellt war, ein Ölfleck zu sehen war. Das Öl wurde bereits vom Besitzer selbst mit Ölbindemittel ab gestreut und aufgenommen. Es war kein eingreifen der Feuerwehr notwendig.

Durchführung des Brandsicherheitswachdienstes beim Oldieball im Dorfgemeinschaftshaus.

Durchführung des Brandsicherheitswachdienstes beim Gardeball im Dorfgemeinschaftshaus.

Der Kommandant wurde zur Überprüfung einer Ölspur auf der gesamten Ortsdurchfahrt gerufen. Bei der Kontrolle zusammen mit dem Bauhofleiter wurde festgestellt, dass kein eingreifen der Feuerwehr notwendig ist.

Durchführung des Brandsicherheitswachdienstes beim Eröffnungsball der Bärenzunft im Dorfgemeinschaftshaus

Der Kommandant wurde vom Leiter Bauhof zunächst über Telefon informiert, dass eine Ölspur auf der Rötenbachstraße von der Kreuzung Markdorfer Straße bis zur Kreuzung an der Meerburger Straße gegenüber Nah und Gut vorhanden ist. Nach kurzer Inaugenscheinnahme durch den Kommandanten ließ dieser über die Leitstelle die Kameraden alarmieren. Die Kameraden sperrten den betroffenen Bereich und streuten die Straße mit Ölbindemittel ab. Für die Aufnahme des Ölbindemittels wurde eine Kehrmaschine beauftragt. Nach gut 3 Stunden war der Einsatz nach der Reinigung des Materials in den Gerätehäusern beendet.

Wasser ist auf Grund eines Wasserrohrbruchs in den Keller und 2 Kellerschächte eingedrungen. Nach abschiebern der Wasserversorgung durch den Wassermeister der Gemeinde wurden 2 Kellerschächte leer gepumpt und der Überlaufdeckel freigelegt.

Die Alarmierung erfolgte durch den Betreiber, der sich auch um die Sicherung des eingestürzten Kamins kümmerte. Die FF die über die Kommandantenschleife alarmiert wurde sicherte die Straße ab und sorgte für Beleuchtung.

Die Alarmierung erfolgte durch die automatische Brandmeldeanlage. Bei der Anfahrt und ersten Erkundung war kein Rauch und kein Feuer sichtbar. Es roch aber stark nach etwas „verbranntem“. Der Einsatzleiter und der Gruppenführer des ersten Fahrzeugs haben bei der weiteren Erkundung angebranntes Essen festgestellt.

Aufgrund einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem Wild (Wildunfall) löste das automatische Notrufsystem (eCall) des Fahrzeugs einen Notruf aus. Die Leitstelle alarmierte daraufhin die Feuerwehr, den Rettungsdienst sowie die Polizei. Die Kameraden übernahmen die Absicherung der Unfallstelle, ein weiterer Einsatz war nicht notwendig.

Fahrzeug fuhr gegen Baum. Der Fahrer wurde bereits von Ersthelfern befreit. Wir betreuten den Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, sperrten die Straße ab, nahmen mit Ölbindemittel auslaufende Betriebsstoffe auf und stellten den Brandschutz sicher. Der Baum war so stark beschädigt, dass wir uns aus Sicherheitsgründen entschlossen diesen zu fällen.

Am Abend wurde die FF Bermatingen zu 2 Kellern gerufen, in denen sich auf Grund des starken Unwetters Wasser angesammelt hatte. Noch während des Einsatzes kam eine weitere Meldung von der Leitstelle: die Strasse von Ahausen nach Grassbeuren war stark mit Schlamm verschmutzt. Die Kameraden reinigten die Strasse und übergaben diese der Polizei.

Am späten Abend des Dienstag 26. April, wurden beide Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Bermatingen mit drei Fahrzeugen, sowie die Drehleiter aus Markdorf, um 23.19 Uhr zu einem Wohnhausbrand in der Bermatinger Heidbühlstraße alarmiert. Gemeldet war eine Rauchentwicklung mit schwarzem Rauch. Bei Eintreffen der Feuerwehr befanden sich keine Personen mehr in dem zu zwei Doppelhaushälften umgebauten Wohnhaus. Die Bewohnerin der betroffenen Wohneinheit wurde wegen dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst versorgt und zur Kontrolle in ein Krankenhaus transportiert. Ein Trupp unter Atemschutz drang zu dem Brandherd vor, es brannte im Bereich eines Boilers in einem Toilettenraum, und löschte das Feuer mit einem C-Rohr. Da aber eine weitere Ausbreitung in Zwischendecken nicht ausgeschlossen werden konnte, und auch durch Rußverfärbungen sichtbar war, wurde weitere Verstärkung von der Freiwilligen Feuerwehr Markdorf nachgefordert, so dass noch ein Löschfahrzeug und der Einsatzleitwagen aus der Nachbargemeinde anrückten. Weiter wurden mit einem Mannschaftstransporter noch Filter für Atemschutzmasken nachgeführt. Zur weiteren Kontrolle mit der Wärmebildkamera und Nachlöscharbeiten musste Teile der Deckenverkleidung entfernt werden. Während dieser Maßnahmen wurde das Gebäude mit einem Drucklüfter belüftet. Als eindeutig klar war, dass der Brand gelöscht war, konnten die Kräfte aus Markdorf gegen ein Uhr einrücken. Durch den schnellen zielgerichteten Einsatz der Feuerwehr konnte der Schaden stark begrenzt und das Gebäude gerettet werden. Die Feuerwehr Bermatingen war noch bis nach zwei Uhr mit Aufräumarbeiten beschäftigt, Einsatzende war um 3.15 Uhr. Zur genauen Brandursache und zur Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Zur sanitätsdienstlichen Absicherung der insgesamt 36 Feuerwehreinsatzkräfte, war, neben dem Rettungsdienst, auch die Schnelleinsatzgruppe des DRK aus Markdorf mit 4 Helfern an der Einsatzstelle.

Die Alarmierung erfolgte durch die ILS als Gebäudebrand, es stellte sich jedoch nach erster Erkundung heraus, dass ein Flächenstück unterhalb des Funkens in Brand geraten war. Die Kameraden löschten den Brand mit 2 C-Rohren ab.

Ein Autofahrer sah vermutlich das Funkenfeuer Bermatingen und alarmierte vorsorglich die Leitstelle, welche den Kommandanten alarmierte. Eine Kontrollfahrt des Kommandanten und dem Abteilungskommandanten konnte kein schädigendes Ereignis feststellen, so dass kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig war.

In der Markgrafen Str. hatte ein Mann den Rettungsdienst wegen eines Asthmaanfall alarmiert. Die Türe konnte er selbst nicht öffnen. Über die Steckleiter konnten wir durch die geöffnete Balkontüre einen Zugang für die RTW Besatzung schaffen und die Haustüre von innen öffnen.

Kontrolle mit Wassermeister der Entwarnung geben konnte. Ursache war Lebensmittelfarbe, die in ein Rohr eingebracht wurde. Damit sollte falsch angeschlossenes Rohr identifiziert werden.

Kontrolle durch Kommandant und Stellvertreter vor Ort. Auslösegrund des Rauchmelders unbekannt, vermutlich Störung

Brandmeldeanlage hat auf Grund von Rauchentwicklung in einem Raum ausgelöst. Die Erkundung durch den Gruppenführer und den Angriffstrupp ergab, dass Essen angebrannt war und den Rauchwarnmelder ausgelöst hatte. Die Kameraden belüfteten das Zimmer. Danach konnte der Einsatzort dem Betreiber wieder übergeben werden.

Meldung von zwei eingeschlossenen Personen im Aufzug. Personen konnten ohne weitere Verletzungen befreit werden.